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Touristische Attraktionen

in Puntarenas

Touristische Attraktionen in Puntarenas

  • BESUCHERPROMENADE

    Sie verläuft parallel zum Hauptstrand von Puntarenas und ist wegen ihrer Quirligkeit und des bunten Angebots einer der meistbesuchten Orte. Sie erstreckt sich vom Park Marino del Pacífico (alte Eisenbahnstation) bis La Punta. Direkt neben der Anlegestelle der Kreuzfahrtschiffe wird in den Kiosken und Ständen Kunsthandwerk zum Verkauf angeboten, man kann traditionell servierte Obstsalate und die als „Churchill“ bekannten Erfrischungsgetränke mit zerstoßenem Eis genießen. Entlang dieser Promenade gibt es für die Besucher weitere Einrichtungen wie Sportplätze, Grünflächen, Duschen, sanitäre Anlagen und alles, was zum Strandgenuss benötigt wird.

  • PARK MARINO DEL PACÍFICO (MEERESPARK DES PAZIFIK)

    Dieser im Jahr 2002 eröffnete Park befindet sich auf dem Gelände der stillgelegten alten Eisenbahnstation. Er ist dienstags bis sonntags von 9 –17 Uhr geöffnet. Hauptattraktion sind die Aquarien, in denen für den Pazifik, einschließlich der Kokos-Insel, charakteristische Arten gezeigt werden. Es gibt auch ein Restaurant und einen Andenkenladen.

  • MUSEO HISTÓRICO MARINO (HISTORISCHES MARINEMUSEUM)

    Dieses Museum ist in der alten Kaserne von Puntarenas untergebracht, die restauriert wurde, um auch das Kulturhaus, ein Amphitheater und die Öffentliche Bibliothek aufzunehmen. Im Ersteren finden temporäre (monatliche) Gemälde- und Skulpturenausstellungen statt und im Amphitheater stehen monatlich Theater-, Tanz- und Musikstücke auf dem Spielplan.

    Die archäologische Ausstellung informiert über die ersten Siedlungen indigener Gruppen in dieser Region, die Form der Nahrungsbeschaffung unter Nutzung der verschiedenen Ressourcen, ihre Begräbniskultur und die Art ihrer Tausch- und Handelsbeziehungen.

    Die historische Information stellt die Stadt Puntarenas in den Mittelpunkt, denn obwohl die Provinz Teil der Nord-, Zentral- und Südpazifikzonen von Costa Rica ist, entwickelte Letztere ein vom Rest der Provinz unterschiedliches und unabhängigeres Wachstum.

    Die Ausstellung erinnert daran, wie der Hafen zu einem der bedeutendsten des Landes wurde und lässt einige der durch ihre verschiedenen geografischen und kulturellen Ursprünge charakteristischen Traditionen und religiösen Feiern der Puntarenenser wieder aufleben.

    Das Museum zeigt auch die Vielfalt der Naturressourcen in dieser Region wie die Feuchtgebiete, Wälder, Meeresarten, Landtiere und Vögel.
    Es stellt die Bedeutung des Golfs von Nicoya und seiner Inseln dar.

    Ferner vertieft es die Kenntnis über den Naturreichtum der Kokos-Insel und erzählt von ihren Schätzen und Piraten.

    Die Öffnungszeiten des Museums sind dienstags – sonntags von 9:45 – 17:15 Uhr.

    Im gleichen Viertel befindet sich auch der städtische Park Sagrado Corazón de Jesús und die 1902 erbaute Kathedrale von Puntarenas.

  • GARTEN UND WASSERFÄLLE PURA VIDA

     

    Der in Bijagual de Turrubares liegende Ort ist besonders schön. Um ihn zu erreichen, nimmt man nach der Zufahrt zum Nationalpark Carara die Abfahrt nach links. Der Wasserfall ist mit einer Höhe von mehr als 200 Metern einer der Höchsten des Landes. Hier gibt es außerdem farbenprächtige Gärten, Wanderwege und Badeteiche.

  • ISLA VENADO

    Mit einer Ausdehnung von 440 Hektar hebt sich diese Insel wegen ihrer charakteristischen, meergrünen Farbe von den anderen Inseln des Golfs von Nicoya ab. Die Bewohner der Insel widmen sich der Landwirtschaft und dem Fischfang. Es gibt zahlreiche Seevögel, die auf der Insel oder in den Mangroven nahe des Sumpfgebiets von Jicaral nisten.

  • ISLA PAN DE AZÚCAR

    Diese kleine Insel liegt südwestlich der Isla San Lucas. Die Schönheit ihrer Meereslandschaft gründet auf den Einschnitten ihrer Felsen, die ihr ihre besondere Form und ihren Namen verleihen. Hier findet sich eine große Seevogelpopulation, vor allem Braunpelikane.

  • ISLA MUERTOS (GITANA)

    Vor vielen Jahren gab es auf dieser Insel einen Friedhof, deshalb wird sie Muertos (Insel der Toten) genannt, doch sie ist auch als Gitana bekannt. Der größte Teil ihres kleinen Territoriums (etwa 30 Hektar) ist von einem tropischen Trockenwald mit Übergang zu Feuchtwald bedeckt. Sie wird von vielen Seevögeln besucht. Die landschaftliche Umgebung ist sehr schön.

  • ISLA JESUSITA

    Diese Insel liegt in nordwestlicher Richtung, nicht weit von der Isla Cedros entfernt. Ihre 30 Hektar große Fläche beherbergt einen tropischen Trockenwald mit Übergang zum Feuchtwald. Im Nordwesten der Insel gibt es eine felsige Küste und einen schönen Strand. Ein weiterer Strand liegt im Süden.

  • ISLA CHIRA

    Es ist die größte und am stärksten bevölkerte Insel des Golfs von Nicoya (43 Quadratkilometer). Sie verfügt auch über die meisten Einrichungen, einschließlich Grundschulen und einer weiterführenden Schule. Ein weitläufiger Mangrovenwald reicht bis zum nordöstlichen Abschnitt der Insel. Der von Frauen gegründete ökotouristische Verband bietet einfache Unterkunft, Verpflegung und Touren zum Angeln und Besuchen der Mangroven an.

  • ISLA CEDROS

    Diese Insel erstreckt sich über knapp 200 Hektar und ihrer unregelmäßigen Küstenform verdankt sie die sehr reizvolle Landschaft. Sie hat zwei Hauptstrände, Langosta und Gringo, und ihre Wälder bestehen aus Edelholzbäumen, Kokospalmen und Sträuchern. Zu dieser Insel werden organisierte Touren angeboten.

  • ISLA CABALLO

    Diese längliche Insel ist kaum vier Quadratkilometer groß. Der Peter-Harley-Kanal trennt die Isla Bejuco von der Isla Caballo, die reich an Hölzern ist und von Riffen und Klippen umgeben wird. In der Mitte liegen die höchsten Erhebungen der Insel, die nicht mehr als 200 Meter über dem Meeresspiegel erreichen.

  • ISLA BEJUCO

    Diese Insel ist kleiner als die Isla Caballo, hat jedoch ebenfalls eine längliche Form und die höchste Erhebung erreicht 118 Meter über dem Meeresspiegel. Die unregelmäßige Oberfläche beherbergt unzählige verschiedenartige Bäume.

  • FESTIVAL VIRGEN DEL MAR

    Jährlich am 16. Juli erinnern mit Blumen und bunten Papierbändern geschmückte Boote an den Tag, an dem vor vielen Jahren eine Gruppe von schiffbrüchigen Fischern in Lebensgefahr geriet und kurz, nachdem sie die Hilfe der Jungfrau erflehten, gerettet wurden. Während dieser Festlichkeiten werden verschiedene sportliche Wasserwettkämpfe ausgetragen und es gibt alle möglichen Freizeitaktivitäten für Kinder und Erwachsene. Dieses Fest wird auch in Quepos gefeiert.

  • SUMPFGEBIET VON PUNTARENAS

    Es liegt im Inneren des Golfs von Nicoya und erstreckt sich über acht Kilometer. An der unregelmäßigen Küste liegen wunderbare Mangrovenwälder, in denen verschiedene Vogelarten nisten. Dieser Mangrovenwald ist Wildschutzreservat. Im Sumpfgebiet sind wegen des ruhigen Gewässers alle Arten von Fischerbooten, Segelschiffen und Touristenjachten zu finden. Man kann sogar Wasserski fahren.

  • SUMPFGEBIET VON MATA LIMÓN

    In seinen Gewässern kann man Jetski und Wasserski fahren. Es gibt auch zum Fischen geeignete Abschnitte. Ganz in ihrer Nähe liegt der Puerto de Caldera.

  • SUMPFGEBIET JESÚS MARÍA

    Dieses Sumpfgebiet ist zum Fischen geeignet und verfügt über beieindruckende Vielfalt von Flora und Fauna. Die bunten Vögel dieses Gebiets sind leicht zu beobachten.

  • GEMEINDE COBANO

    Cobano liegt auf 158 Metern Höhe und verfügt über eine gute Infrastruktur an Dienstleistungen, Geschäften und Touristikunternehmen, die Unterkunft, Verpflegung und Touren anbieten. Der Ort ist die Ausgangsbasis für interessante touristische Ziele wie Montezuma, das Reservat Cabo Blanco und Malpaís.

  • STADT OROTINA

    Orotina ist eine Stadt mit klar definierten Vierteln, Park, katholischer Kirche und einer Vielfalt an kommerziellen Plätzen, unter denen sich der lokale Markt, Verkaufsort für typische Speisen und Getränke, auszeichnet. Sie liegt 229 Meter über dem Meeresspiegel und hat ein trockenwarmes Klima, günstig für den Wachstum von Früchten, von denen viele nach Europa und Nordamerika exportiert werden.

    In den letzten Jahren entwickelte sich die Stadt prächtig, malerische Obststände säumen die Landstraße zu den Stränden Jacó und Manuel Antonio hingewiesen.

  • STADT ESPARZA

    Esparza ist eine historische Stadt: Sie wurde mehrmals von englischen Piraten geplündert und ist die älteste Stadt des Landes, die sich noch immer am Ort ihrer Gründung befindet. Sie besitzt einige historische Gebäude, unter denen die Kirche von Esparza und die Escuela Torres hervorstechen.

    Der Ort bietet Reisenden verschiedene Dienstleistungen und ist ein beliebter Zwischenstopp, um unterwegs etwas zu essen.

  • STADT PUNTARENAS

    Die Hafenstadt von Puntarenas liegt vier Meter über dem Meeresspiegel. Sie verfügt über breite Strände, wo Besucher Sonne und Meer genießen können. Puntarenas war ursprünglich der Erholungsort des einheimischen Tourismus und qualitativ gute Serviceangebote ziehen heute Gäste aus aller Welt an.
    Gegenwärtig verfügt die Stadt an der remodellierten Mole von Puntarenas über einen Schiffsterminal für Kreuzfahrtschiffe, die Kais und Anlegestellen dienen als Ablegestellen der Fähre zu Reisezielen wie Paquera und Cobano oder für Ausflüge zu den Inseln und Mangroven der Bucht von Puntarenas.

    Die wichtigsten Überlandbusse nach Miramar sowie zu den Nachbargemeinden Montes de Oro und Santa Elena de Monteverde haben ihre Abfahrtsorte in der Stadt.

    Im Vergnügungs- und Erholungsort Puntarenas können Besucher ausgiebig die typischen Gerichten und Getränke dieser Region kosten, besonders die auf Meeresprodukte spezialisierte Gastronomie zeichnet sich aus. Berühmt sind die populären Cevichestände (lokaler Markt) und die Spezialitäten in Restaurants und Hotels.

    Außerdem gibt es in der Stadt zahlreiche interessante Gebäude und historische Plätze zu sehen.

  • STADT MIRAMAR, MONTES DE ORO

    Miramar ist eine historische, hauptsächlich durch den Goldabbau bekannte Stadt. Gegenwärtig konzentriert sich ihre Entwicklung vor allem auf die Landwirtschaft und die touristische Aktivität dringt vor allem im Bergland, wo typische Dörfer wie Cedral und Zapotal liegen, nur sehr langsam vor. Zu Miramar gehören wichtige Golf-Landschaften.

  • DER WASSERFALL VON MONTEZUMA

     

    Nach einem 20-minütigen Fußweg vom Zentrum aus gelangt man zu dem rund 20 Meter hohen Wasserfall, der ein erfrischendes, natürliches, von üppiger Vegetation umgebenes Becken formt.

  • WASSERFALL VON COCALITO

    Dieser erfrischende Wasserfall liegt im äußersten Nordosten des Strandes von Cocalito. Er ist zwölf Meter Höhe und bildet ein Becken, in dem man mit Blick auf die wunderbare natürliche Umgebung aus dichter Vegetation und blauem Meer baden und schwimmen kann. Es ist ein erholsamer Ort von großem landschaftlichem Reiz.

  • KARNEVAL VON PUNTARENAS

    Umzüge von Komparsen, Konzerte am Meeresufer und viele weitere Freizeitaktivitäten schaffen eine ideale Stimmung, um an der Kultur der Puntarenenser teilzuhaben. Der Karneval findet im Februar statt, der sehr trocken ist, ideal, um den Strand und alle Veranstaltungen während dieser Tage zu genießen.

  • MÜNDUNG DES RÍO BARRANCA

    Ein von den Surffans sehr gern besuchter Ort – vor allem wegen der langen linken Welle dieses Strandes, einer der berühmtesten Wellen der Welt. Es ist auch ein geeigneter Ort für Wanderungen und zur Bewunderung der Meereslandschaft.

  • RÍO TÁRCOLES

     

    In diesem 118 Kilometer langen Fluss können im unteren Lauf, vor allem in der Nähe der Brücke der Küstenlandstraße, Krokodile beobachtet werden. Es werden verschiedene Flusstouren zum Besuch der großen Reptilien angeboten.

  • Tivives Beach

    Der Strand ist etwa acht Kilometer nach Puerto Caldera über eine Schotterstraße zu erreichen. Er hat starken Wellengang und wird deshalb von Surffans gern besucht. Hier gibt es einen ausgedehnten Mangrovenwald und der Strand ist wegen seiner Länge ideal für Wanderungen und Reitausflüge sowie zum Sonnenbaden.

  • PLAYA TAMBOR

     

    Dieser Strand liegt innerhalb der Bahía Ballena, die gleichzeitig im äußersten Nordosten Playa Pochote einschließt. Es ist ein schöner und ausgedehnter Badestrand, ebenso geeignet für Wanderungen, Ausritte und Wassersport. Diese Bucht weist an ihren Enden zwei Landzungen auf, die dem Profil zweier Eidechsen ähneln. Tambor besitzt dichte Küstenvegetation und bietet ein großes touristisches Serviceangebot, von billigen Unterkünften bis hin zu Luxushotels mit “All-inclusive-Paket”. Es gibt alle Arten von Freizeitmöglichkeiten, unter anderem Golf, Sportfischen, Tauchausflüge, Wassersportarten, Reitausflüge und Mountainbike fahren.

  • PLAYA QUIZALES

    Der malerische Strand geht im äußersten Norden in eine Steilküste über, von der man einen wunderbaren Blick über den gesamten Küstenstrich hat.

  • PLAYAS DE PUNTARENAS

    Diese Strände erstrecken sich entlang des gesamten Küstenstrichs der Stadt Puntarenas, von der Mündung des Río Barranca bis zu dem als La Punta bekannten Ort, an dem dieser ausgedehnte Strand endet. Der Sektor zwischen Kai (Anlegestelle der Kreuzfahrtschiffe) und La Punta ist der bevorzugte Strand zum Baden. Parallel verläuft die Touristenpromenade, wo Hotels, Restaurants, Bars und vieles mehr zu finden ist. Neben dem Baden können Wassersportaktivitäten wie Bootsfahrten praktiziert werden.

  • Playas Cocal, Cocalito und Quizales

    Diese Strände liegen an einem landschaftlich sehr schönen Küstenstrich, an dem sich, umgeben von dichter tropischer Vegetation, Sandstrände mit Felsplattformen und Steilküsten verbinden. Playa Cocal ist sehr weitläufig und ideal zum Baden, Sonnen sowie für Wanderungen und Reitausflüge. Im Norden von Cocal liegt die Landzunge Balvina, über die man nach der Umrundung zu Playa Cocalito gelangt. Dieser Strand ist schmal und liegt an einer von Steilküste begrenzten felsigen Zone.

  • PLAYAS CALDERA UND MATA DE LIMÓN

     

    Dieser Strand erstreckt sich vom Sumpfgebiet von Mata de Limón bis zu der als Roca Carballo bekannten Anhöhe. Er wird vor allem von einheimischen Touristen besucht, die seine Umgebung und die Nähe zum Hafen von Caldera, in dem große Schiffe anlegen, schätzen. Den Sumpf kann man mit Booten befahren und dabei die für die Mangroven charakteristische Flora und Fauna beobachten.

  • PLAYA SANTA TERESA

    Dieser Strand ist sehr ausgedehnt und seine Wellen sind ideal zum Surfen. Er ist weitläufig von Küstenvegetation bedeckt und besitzt schöne felsige Abschnitte, wie den im Norden liegenden Peñón de Arío. Von Playa Santa Teresa aus sieht man im Süden das Absolute Naturreservat Cabo Blanco. Außer zum Sonnen und Baden ist dieser Strand für Wanderungen und Reitausflüge, ebenso wie zum Mountainbike fahren und Zelten geeignet.

  • PLAYA PÓGERES

    Dieser Strand bildet eine kleine und schöne Bucht, zum Baden geeignet und perfekt, um die herrliche Meereslandschaft zu genießen. Hier ankern normalerweise viele traditionelle Fischerboote.

  • PLAYA POCHOTE

    In südlicher Richtung von Manzanillo liegt Punta Pochote mit einer kleinen felsigen Bucht inmitten malerisch schöner und verschwenderischer Vegetation. Sie ist unter anderem ideal für Wanderungen, Badefreuden und Sonnenbaden.

  • PLAYA ÓRGANOS

    Dieser Strand liegt etwa vier Kilometer von Paquera entfernt. Er weist eine Länge von wenig mehr als zwei Kilometern auf und geht im nördlichen Abschnitt in ein Sumpfgebiet (Órganos) und Mangroven über. Bei den Einheimischen aus der näheren Umgebung ist er sehr beliebt. Er besitzt natürliche und landschaftliche Schönheit, von seiner Küste aus sieht man die Inseln Negritos und Tortugas.

  • PLAYA NARANJO

    Dieser ausgedehnte Strand befindet sich zwölf Kilometer von der Verwaltungszone des Nationalparks Santa Rosa entfernt. In seinem nördlichen Abschnitt weist er eine Landzunge aus dunklem Sand auf, die zwischen Meer und Flussmündungen liegt, die ihrerseits ein ausgedehntes Sumpfgebiet und einen an Pflanzen- und Tierarten reichen Mangrovenwald bilden. Er ist ideal für Wanderungen und zur Beobachtung der prachtvollen umliegenden Landschaft, die die Peña de la Bruja, eine kleine, unter Surfern beliebte Felseninsel, einschließt. An diesem Strand ist auch das Zelten erlaubt.

  • PLAYA MONTEZUMA

    Diese wunderschöne Küste charakterisiert sich durch die Kombination von felsigen Abschnitten mit hellen Sandstränden. Die üppige Vegetation ist der Lebensraum zahlreicher Tierarten, darunter die Mantelbrüllaffen und viele Vögel, die hier beobachtet werden können. Der zentrale Strand von Montezuma liegt in einer schönen, kleinen Bucht. Auf ihrer nördlichen Seite befindet sich der Hauptstrand, der sich über hunderte von Metern bis zu einem felsigen Abschnitt erstreckt, wo ein Weg zu anderen Stränden wie Cocal führt. Ferner kann man in Montezuma Reitausflüge, Mountainbikefahren, Sportfischen und Tauchtouren unternehmen.

  • PLAYA MALPAÍS

    Dieser Strand liegt an einem felsigen, sehr unregelmäßigen Küstenstrich. Er verfügt über malerische Abschnitte, da entlang seiner Küste nicht nur Strandvegetation, sondern auch sehr schöne Waldgebiete existieren. Im zentralen Teil des Strandes erstreckt sich die Landzunge Barrigona, ein geeigneter Ort für Wanderungen und zur Beobachtung der schönen umliegenden Meereslandschaft. Im äußersten Süden von Malpaís liegt Punta Cuevas, ein sehr schöner und an das Absolute Naturreservat Cabo Blanco angrenzender Ort. An diesem Strand kann man Aktivitäten wie Surfen, Ausritte, Tauchen, Sportfischen, Mountainbikefahren, Kajakausflüge und der Beobachtung von Sonnenuntergängen nachgehen.

  • PLAYA GIGANTE

    Dieser kleine, von Berghängen umgebene Strand mit üppiger Vegetation hat geringen Wellengang. Von der Küste aus erkennt man Richtung Süden und in geringer Entfernung die Isla Muertos. Er bietet angenehme Bedingungen für Erholung, Wanderungen und Reitausflüge in die nähere Umgebung zur Beobachtung der charakteristischen Tier- und Pflanzenwelt. Von den nahen Hügeln ist die herrliche Landschaft des Golfs von Nicoya zu bewundern.

  • PLAYAS DE DOÑA ANA

    Dieser Strand, ebenso wie der in der Nähe der Mündung des Río Barranca, sind bei Surfern sehr beliebt. Doña Ana ist wegen seiner geringen Größe, der Vegetation, der Landschaft und der vorhandenen Infrastruktur ein idealer Ort, um das Meer zu genießen. Dieser Strand wurde mit der Blauen Ökologischen Flagge ausgezeichnet, was ihn als sicheren und sauberen Strand identifiziert.

  • PLAYA CURÚ

    Der Strand liegt innerhalb des Nationalen Wildreservats Curú und besteht aus einer herrlichen kleinen Bucht mit sanftem Wellengang. Er hat Strandvegetation und Mangroven, eine Auswahl von Wäldern verschiedenartigen Typs, wo mit Glück Mantelbrüllaffen und Weißschulterkapuziner, Waschbären, Leguane und viele andere Tiere zu beobachten sind. Er hat eine schöne Küstenlandschaft, die durch die nur wenig mehr als zwei Kilometer vor der Küste liegenden Islas Tortugas vervollständigt wird. Er ist ein idealer Platz zum Baden, zur Naturbeobachtung und zur Erholung inmitten diesen schönen Reservats.

  • PLAYA CARMEN

    Dieser Strand liegt genau zwischen Santa Teresa und Malpaís, wo sich die Zugangsstraße zu diesem Küstenabschnitt nach Norden Richtung Santa Teresa und nach Süden Richtung Malpaís gabelt. Außer zum Sonnen und Baden ist der Strand ideal für Wanderungen und Reitausflüge, zum Mountainbikefahren und zur Besichtigung der Landschaft, die eine vielfältige und reiche Küstenvegetation bietet. Er wird auch häufig von Surfern besucht.

  • PLAYA CABUYA

    Der Strand liegt etwa sieben Kilometer südlich von Montezuma und zwei Kilometer nördlich vom Absolute Naturreservat Cabo Blanco. Er ist über einen sehr malerischen Weg, der nur für Fahrzeuge mit Vierradantrieb geeignet ist, mit Malpaís verbunden. Der Strand ist felsig und liegt am offenen Meer. Er verfügt über üppige Strandvegetation, starken Wellengang und weist eine herrliche Küstenlandschaft auf, in der die Isla Cabuya durch ihren indigenen präkolumbischen Friedhof hervorsticht. Bei Ebbe kann man dorthin laufen, da eine Felsenplattform den Strand mit der Küste verbindet. Der Strand ist ideal für Wanderungen und zur Naturbeobachtung, vor allem in Cabo Blanco.

  • Playa Blanca 

    Dieser Strand liegt innerhalb des Sektors Murciélago im Nationalpark Santa Rosa auf der Halbinsel von Santa Elena, dem geologisch ältesten Gebiet von Costa Rica. Die schöne Bucht wird im Süden durch die Fila Carrizal begrenzt, die sich bis zum Kap Santa Elena ausdehnt. Dank der üppigen Strandvegetation und wegen seiner Weitläufigkeit und seiner ruhigen Gewässer ist er ideal für Erholung, Wanderungen, zum Baden und zur Beobachtung der interessanten Flora und Vogelfauna. Man kann andere nahegelegene Strände wie die Buchten Santa Elena und Hachal besuchen. Im Verwaltungsgebiet, 17 Kilometer von diesem Strand entfernt, kann man zelten.

  • PLAYA AGUJAS

    Die schöne geschützte Bucht mit vielfältiger Strandvegetation ist zum Baden, zur Erholung und zur Betrachtung des Meeres geeignet.

 

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