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Touristische Attraktionen

in Guanacaste

Touristische Attraktionen in Guanacaste

With a total of 5,921 sq. miles and more than 400 miles of coast line, Guanacaste comprises the Pacific Coast area from the border of Nicaragua to the Bongo River estuary in the Nicoya Peninsula. This area is home to a very important section of Costa Rica’s cultural and natural heritage and boasts a significant number of protected areas including water, land, mountain and coastal ecosystems.

The incomparable beauty of its landscapes, warm climate and flourishing nature make Guanacaste one of the most popular and most visited destinations in Costa Rica.

Along the Guanacaste coastline are a number of beaches perfect for swimming and enjoying the warm Pacific Ocean waters. The coastal landscape is exceptional with its array of white-sand beaches and calm, intense-blue waters.

  • Playa Guacamaya

    Ein schöner Strand mit sanften Wellen, mit Küstenvegetation und von einer schönen maritimen Landschaft mit verschiedenen kleinen Inseln umgeben ist. Ideal zum Sonnen, Baden, Ausruhen und Entspannen. Man kann wandern und hervorragende Fotos machen.

  • Playa Grande

    Dieser Strand ist Teil des Meeresnationalparks Baulas. Seinen Name verdankt er seiner Weitläufigkeit. Dieser Strand erstreckt sich nach Süden bis zum Sumpfgebiet von Tamarindo, wo ein bedeutender Mangrovenwald liegt (Nationales Wildreservat Tamarindo), der mit dem Boot zur Naturbeobachtung befahren werden kann. Der Strand ist besonders attraktiv für die Surfer und für Besucher, die die Eiablage der Lederrückenschildkröte beobachten wollen. Er eignet sich auch sehr gut zum Sonnen, Wandern und Baden und verfügt über die Auszeichnung der Blauen Flagge.

  • Playa Blanca (Flamingo)

    Die Bucht mit moderatem Wellengang ist zum Baden geeignet. Sie beherbergt einen Mangrovenwald, im Norden liegen die Insel Plata und die Landzunge Salinas, die die Meeresbuchten Brasilito und Potrero voneinander trennen. Von dieser Landzunge aus hat man einen spektakulären Ausblick auf beide Buchten. Wegen seiner natürlichen Schönheit und seines bunten Unterhaltungsangebots ist er ideal für alle, die am Tag den Strand genießen und sich am Abend vergnügen wollen.

  • Playas Danta und Pan de Azúcar

    Diese beiden Buchten von weniger als einem Kilometer Länge sind von Hügeln umgeben, von denen sich der Blick auf ein herrliches Panorama der Meeresbuchten Potrero und Brasilito bietet. Es sind Strände mit ruhigem Wasser, ideal zum Baden. Von Strand Danta aus sieht man die kleinen Inseln Pitahayas und die Inseln Santa Catalina, die in etwa neun Kilometern Entfernung einer von Tauchern bevorzugten Plätze in dem gesamten Küstenabschnitt darstellen.

  • Playa Coyotera

    Ein sehr weitläufiger Strand gegenüber der Insel Bolaños, die man mit dem Boot oder Kajak besuchen kann. Während der windreicheren Monate ist es ein äußerst geeigneter Ort zum Windsurfen. Der Strand ist ideal zum Ausruhen, für Wanderungen und Reitausflüge oder zur Erforschung der nahen Umgebung mit dem Mountainbike.

  • Playa Conchal

    Dieser Strand liegt südlich von Brasilito, durch ein felsiges Vorgebirge (Punta Conchal) getrennt, von dem man einen sehr schönen und weiten Blick über den Strand und die gesamte sich nach Süden ausdehnende Küste hat. Diese Bucht von etwas weniger als zwei Kilometer Länge verdankt ihren Namen der Besonderheit, dass in ihrem Nordteil Millionen Muschelfragmente den Sand bilden. Sie weist eine dichte Vegetation und einen Mangrovenwald auf, ihr Wasser ist kristallklar. Der Strand ist einer der schönsten des Landes und ideal zum Baden, für Wanderungen und Ausritte und zum Genießen von Bootsausflügen und anderer Wassersportarten, einschließlich Tauchen. Dieser Strand wurde mit der Ökologischen Blauen Flagge ausgezeichnet, was ihn als einen sauberen und sicheren Strand ausweist.

  • Playas del Coco

    Ein Strand von besonderer Tradition und Popularität in Costa Rica. Er liegt in einer Bucht mit wenig Wellengang, ist sehr geeignet zum Baden und ein sicherer Ankerplatz. Er hat graufarbenen Sand, der sich über fast drei Kilometer erstreckt. Nach Süden hin liegt die Landzunge (kleine Insel) Centinela mit einer kleinen Bucht mit hellem Sand. Playas del Coco besitzt eine sehr vielfältiges Serviceangebot, das vielerlei erholsame und sportliche Aktivitäten erlaubt, wie Sportfischen und Tauchen, Bootsausflüge etc. Er ist auch ideal für Wanderungen und Reitausflüge.

  • Playa Chorotega (Panamá)

    Die weite Bucht mit feinem Sand wird vor allem von Brasilholzbäumen, Strandapfel (Manzanillobaum) und Mostrenco-Bäumen umsäumt. Die Bucht hat wenig Wellengang und im Rocha-Sumpf gibt es einen kleinen Mangrovenwald. Es ist ein sehr populärer Strand zum Baden, Ausruhen, Wandern und Zelten und wird viel von Familien besucht, die sich an der Schönheit der maritimen Landschaft erfreuen, die sich bis zu den auf der anderen Seite der Bahía Culebra gelegenen weißen Stränden erstreckt.

  • Playa Brasilito

    Dieser Strand bildet zusammen mit Conchal die Bucht Brasilito. Es ist ein Strand mit, je nach Sektor, sanften bis moderaten Wellen und Gefälle. Zum Südende hin gibt es einen Mangrovenwald und die Isla Loros. Der Strand ist ideal zum Sonnen, Baden, Wandern sowie zur Betrachtung der maritimen Landschaft und der schönen Sonnenuntergänge.

  • Playas Blanca und Virador

    Playa Blance ist ein Strand mit kristallklarem Wasser und sanftem Wellengang. Er liegt in der Nähe von Punta Mala innerhalb der Bahía Culebra und ist zusammen mit anderen Stränden Teil des touristischen Projekts „Golf von Papagayo“. Von seinem 960 Meter langen Küstenstreifen erkennt man gegenüber die Strände Monte del Barco und Chorotega. Blanca bildet zusammen mit dem nur wenige Meter gegenüberliegenden Strand Virador eine schmale natürliche Brücke, die sie mit der Landzunge Punta Mala verbindet. Virador ist eine schöne Bucht mit weißem Sand und kristallklarem Wasser, ideal zum Baden und Tauchen.

  • Playa Avellanas

    Der Strand liegt etwa fünf Kilometer südlich von Langosta und weist eine felsige Küste auf, die sich über mehrere Kilometer erstreckt und von typischer Küstenvegetation geprägt ist. Er hat eine starke Brandung mit zwei unterschiedlichen, zum Surfen geeigneten Abschnitten. Hier lässt es ich großartig wandern und bei Ebbe können kleine Fischen oder Mollusken in Tümpeln, die sich in den Felsflächen bilden, beobachtet werden.

  • National Monument El Farallon

    Auf der Finca Las Lomas gelegen, wird El Farallon von einer enormen Felswand von 20 Metern Länge gebildet. Es enthält unzählige indigenen Gravuren und wurde 1998 zum Nationaldenkmal erklärt. Die Petroglyphen gehen laut einiger Studien auf Eingeborene zurück, die in der Zeit von Beginn der christlichen Zeitrechnung bis 800 nach Christus lebten.

    Um zu dem Monument zu gelangen, fahren Besucher zunächst nach Cañas hinein und weiter bis zum Weiler Sandillan. Von dort aus wird der Weg immer schwieriger, in bestimmten Abschnitten gibt es nur einen Pfad. Einmal auf der Finca, werden die Besucher von den Brüdern López empfangen, die sie auf den letzen 300 Metern bis zum El Farallón am Ufer des Flusses Cabuya begleiten.

  • La Montadera Popular o Corrida de Toros (STIERREITEN)

    In fast allen guanacastekischen Dörfern gibt es Anlagen, genannt „Redondel“ oder „Plaza de Toros“, wo man eine besondere Freizeitbeschäftigung praktiziert: Wagemutige Reiter stellen unter Beweis, wie lange sie sich auf dem Rücken eines Stieres halten können. Das Stierreiten wird von Männern, Jugendlichen und manchmal auch Kindern ausgeübt.

    Gegenwärtig ist die Sportart so populär, dass es eine Meisterschaft unter Beteiligung der führenden Rodeoreiter des Landes gibt.

  • ECHSENFANG IM ORTSTEIL ORTEGA, DISTRIKT BOLSÓN, KANTON SANTA CRUZ

    Nach guanacastekischer Tradition wird am Karfreitag in der Gemeinde Ortega im Distrikt Bolsón die „Lagarteada“ durchgeführt, der Echsenfang. Ziel des Brauchs war ursprünglich, an das Echsenfett zu gelangen, das an diesem Tag besondere Heilqualitäten besitzen soll. Eine Gruppe Männer macht sich zunächst die daran, im Fluss Tempisque den Aufenthaltsort der größten Echse auszumachen. Am Karfreitag fangen sie das Tier (es wird nicht getötet!) mit der Unterstützung von zehn bis fünfzehn Personen mit einem Netz und bringen es im Dorfzentrum von Ortega in ein hierfür gebautes Becken. Dort können Besucher und die Dorfgemeinschaft das Tier beobachten. Am folgenden Montag, nach der Auferstehung, wird es in seinen Lebensraum zurückgebracht. Zusätzlich zum Fang werden typische guanacastekische Speisen und Getränke zum Verkauf angeboten.

  • WALLFAHRTSKAPELLE NUESTRO SEÑOR DE LA AGONÍA

    Diese malerische im Ortsteil Los Cerros in Liberia gelegene Wallfahrtskapelle repräsentiert einen Stil kolonialer Architektur der Adobebauweise, von dem es in Costa Rica sehr wenige Bauten gibt. Der Baubeginn geht auf das Jahr 1850 zurück. 1866 wurden die Glocken angebracht.
    Die Wallfahrtskapelle wurde als von historischem und architektonischem Interesse erklärt.

  • ÖKOMUSEUM VON LAS MINAS DE ABANGARES

    Das Ökomuseum liegt auf einem Grundstück von zehn Hektar und ist besuchergerecht ausgestattet. Man kann das Pulvermagazin besichtigen, die Grundmauern der Gebäude der Klopfer, die Mauern, über die der Zug fuhr, die Steinbrüche und einige Maschinen und Geräte, mit denen das Gold abgebaut und transportiert wurde.

    Wegen der verschiedenen sozialen und wirtschaftlichen Situationen aus der Zeit, als Minor Keith Besitzer der Abangares Gold Field of Costa Rica war, stellt es offiziell einen historischen Ort dar.

    Das Museum liegt in der Sierra de Abangares und ist dienstags bis sonntags von 8 – 15 Uhr geöffnet.

  • TAG DER VIEHTREIBER UND KÖCHINNEN DER HACIENDA SANTA ROSA

    Er wird im Nationalpark Santa Rosa am zweiten Sonntag im November gefeiert. Es gibt einen Feldgottesdienst zu Ehren der Viehtreiber und Köchinnen, die auf der Hacienda gearbeitet haben. Anschließend werden ein Stierkampf und Darbietungen aus dem Arbeitsleben der Viehtreiber geboten, ergänzt durch Essen und Musik.

  • DIE STADT LIBERIA

    Liberia wird die „Weiße Stadt“ genannt und ist eine typische Stadt des Flachlandes mit breiten Straßen, alten Gebäuden und Fachwerkhäusern (bahareque).

    Es ist eine Stadt, die sich erlaubt hat, alte Strukturen, Bräuche und Traditionen mit der Moderne und den neuen Gebäuden, darunter Einkaufzentren und Dienstleistungsbetriebe, zu kombinieren.

    In den letzten Jahren ging die urbane Entwicklung voran, beispielsweise können am Flughafen Daniel Oduber nun Linien- und Charterflüge von verschiedenen Orten Kanadas und den USA empfangen werden.

    Von Liberia aus können Touristen verschiedene Schutzgebiete besuchen, darunter die Nationalparks Santa Rosa nahe der Gemeinde La Cruz und der Rincón de la Vieja. Oder man genießt die nahen Strände am Golf von Papagayo.

    Freitags und sonntags um 19 Uhr finden außerdem typische Konzert der Nationalkapelle von Guanacaste statt.

  • DIE STADT LAS JUNTAS

    Las Juntas ist eine Stadt mit gepflasterten Straßen, die bis heute mit dem Goldhandwerk verbunden ist. Sie besitzt eine Vielfalt an kommerziellen Zentren, liegt 150 Meter über dem Meeresspiegel und ist ein perfekter Ausgangsort für den Besuch verschiedener Attraktionen der Region von Monteverde, darunter das Bioreservat Monteverde, Santa Elena und Dörfer in der Umgebung von Tilarán.

    Einer der attraktivste Orten hier ist das Ökomuseum der Minas de Abangares. Im Park der Gemeinde ist eine der Lokomotiven zu besichtigen, die für den Materialtransport von den Orten des Goldabbaus benutzt wurden.

  • DIE STADT CAÑAS

    Cañas ist eine Stadt in der Ebene, ein Treffpunkt für die Kantone Tilarán, Bagaces und Abangares – daher ihre Entwicklung im Gewerbe-, Dienstleistungs- und Touristikbereich. Sie liegt 86 Meter über dem Meeresspiegel und zu ihren bedeutendsten Attraktionen gehört der Corobicí-Fluss, der für Abenteuertourismus und Naturbeobachtung genutzt wird, um Touristen auf seinen Wassern die Tier- und Pflanzenwelt näherzubringen. Ebenso gehört der Vulkan Pelado und die archäologische Stätte El Farallón dazu.

  • FESTLICHKEIT DER KULTURWOCHE LIBERIA, CIUDAD BLANCA

    In Liberia wird die “Kulturwoche Liberia, Ciudad Blanca” in der ersten Septemberwoche gefeiert, die daran erinnert, dass am 4. September 1769 die Ortschaft Guanacaste gegründet wurde und am 3. September 1836 die Stadtrechte erhielt. Die Kulturwoche wird seit 17 Jahren gefeiert und der sie veranstaltende Kulturbund (Asociación de la Cultura) setzt jedes Jahr einen anderen Schwerpunkt, wie beispielsweise Erziehung, Kultur und Architektur. Als Rahmenprogramm werden immer Musik- und Tanzveranstaltungen, guanacastekische Kunst sowie typische Speisen und Getränke geboten.

  • DIE WASSERFÄLLE VON LLANOS DEL CORTÉS

    Sie liegen wenige Kilometer nördlich der Stadt Bagaces auf der Straße nach Liberia, wo eine Abzweigung nach links zu dem Ort führt. Die Fälle sind von dichter Vegetation umgeben und haben eine Höhe von mehreren Metern. Ihre herabstürzenden Wasser bilden einen schönen Vorhang, der in ein Becken fällt, in dem man schwimmen kann und das einen kleinen, weißen Sandstrandes hat.

  • DIE SCHLUCHT DES RÍO LIBERIA

    Wenige Kilometer von der Stadt Liberia entfernt, auf dem Weg zum Sektor Santa María des Nationalparks Rincón de la Vieja, liegt eine tiefe Schlucht, die der Río Liberia in dieses Gebiet gegraben hat. Die Gegend ist landschaftlich gesehen sehr schön, zusätzlich zur Schlucht kann der Vulkan Rincón de la Vieja und eine sich von den tiefer gelegenen Gegenden unterscheidende Vegetation bewundern.

  • CALLE REAL VON LIBERIA

    Der Abschnitt der zentralen Straße, die sich ab der Hauptallee der Stadt Liberia von Nord nach Süd über mehrere Häuserblöcke erstreckt, hat dank der Bauart und der charakteristischen, zur Altstadt gehörenden Patrizierhäuser einen besonderen Reiz. Diese alten Gebäude wurden restauriert und sind Teil der Identität dieser Stadt, für deren Architektur Adobe (Lehmziegel) und Bahareque (Fachwerktechnik) verwendet wurden – ebenso wie der Kalk, der der Stadt ihre weiße Farbe gab.

  • Bahía Cuajiniquil

    Diese Bucht ist sehr windgeschützt und ihre Hauptattraktion ist ein schöner Mangrovenwald. Der Ort wird von den Fischern sehr gern genutzt, die hier einen sicheren Platz für ihre Kutter vorfinden. Außerdem findet sich hier ein großer Reichtum an Meerestieren.

  • TRADITIONELLE PASADA DEL NIÑO DIOS IN LIBERIA

    Es ist eine alte Tradition, mit der die Menschen der liberianischen Gemeinde die Statue des Jesuskinds verehren, die der Familie Valdelomar Baltodano gehört. Das Fest beginnt mit einem Umtrunk mit Chicha (Maisbier) und Pinolillo (Kakaotrunk) für alle, und gegen 19 Uhr wird die Figur zur Kapelle von Nuestro Señor de la Agonía gebracht, wo ein schönes Portal zu ihrer Verehrung errichtet wurde.
    Gegen 22 Uhr wird dann die Heilige Messe gefeiert.

  • Rìo Tempisque

    Dieser Fluss entspringt an den Hängen des Vulkans Orosí und hat eine Länge von 159 Kilometern. Zu seinen Nebenflüssen gehören die Flüsse Colorado, Salto, Bebedero, Bolsón, Diría und Cañas. Er ist schiffbar und bei den Fahrten können zahlreiche Vogelarten beobachtet werden, die in den Mangroven an seinen Ufern nisten. Im Tieflandbecken liegt der Nationalpark Palo Verde.

  • Río Corobicí

    Dieser schöne Fluss liegt wenige Kilometer nördlich der Stadt Cañas und kann mit Flößen befahren werden. Seine Stromschnellen, Schwierigkeitsklasse I und II, sind für Jedermann geeignet. Bei der Fahrt können Besucher die schöne Flusslandschaft genießen und zahlreiche Vögel wie Reiher und Tukane beobachten. Dies ist der einzige Fluss der gesamten Region mit Stromschnellen.

  • PUERTAS DEL SOL (SONNENTÜREN)

    In Liberia und einigen anderen Siedlungen von Guanacaste gab es den charakteristischen und in ganz Costa Rica einmaligen Brauch, die Häuser mit zwei Ecktüren zu bauen. Wegen der baulichen Ausrichtung zum Zweck, das natürliche Licht zu nutzen, werden sie Sonnentüren genannt. Im Zentrum von Liberia finden sie sich in größerer Zahl.

  • PUENTE DE LA AMISTAD (FREUNDSCHAFTSBRÜCKE)

    Im April 2003 wurde die Brücke eingeweiht, die den Fährbetrieb ersetzen sollte, der lange Zeit die Überquerung dieses Flusses ermöglichte. Diese wichtige Ingenieurleistung wurde in Zusammenarbeit mit der Regierung von Taiwan realisiert. Sie hat 780 Meter Länge und wird als Vorreiter für die bedeutende Entwicklung Guanacastes gesehen.

  • Playa Ventanas

    Diese Bucht liegt nordwestlich der Playa Grande, mit dem sie durch ein felsiges Vorgebirge verbunden (und getrennt) ist und nach dem sie wegen seiner Form benannt wurde. Sie ist geeignet zum Sonnen, Baden und Ausruhen. Außerdem bieten sich Wanderungen nach Norden an, wo die Landzunge und der kleine Strand Carbón liegen.

  • Playa Tamarindo

    Tamarindo bildet zusammen mit Playa Grande und Ventanas die Bucht von Tamarindo. Er ist ein schöner Strand, der auch felsige Stellen und eine Insel (Capitán) an seinem Südende aufweist. Der Strand besitzt eine dichte Vegetation: Savannah-Eichen, Tamarinden und Kokospalmen. Er bietet ausgezeichnete und vielseitige Möglichkeiten, bei Tag das Meer zu genießen und sich am Abend zu amüsieren. Dieser Strand ist ideal zum Erholen, für Wanderungen und Ausritte, Ausflüge zum Sportfischen und zum Tauchen. Außerdem lohnt der Besuch der Mangroven und das unvergessliche Erlebnis der Eiablage der Schildkröten. Südlich dieser Bucht liegt der wichtigste Küstenabschnitt zum Surfen. Dieser Strand wurde mit der Blauen Ökologischen Flagge ausgezeichnet, was ihn als einen sauberen und sicheren Strand ausweist.

  • Playa Real

    Playa Real bildet zusammen mit den Stränden Roble (im Süden) und Nombre de Jesús (im Norden) eine Küsteneinheit, wobei die beiden ersten vom dritten Strand durch die Landzunge Punta Real getrennt sind. Es sind Strände mit hellem Sand von insgesamt etwa zwei Kilometern Länge. Die schöne Küstenlandschaft wird ergänzt durch verschiedene kleine Inseln und felsige Landzungen, die ihr einen noch größeren malerischen Reiz geben. Der Strand hat sanften bis moderaten Wellengang und ist sehr geeignet zum Baden, für Wanderungen und zur Ausübung anderer Aktivitäten wie Kajakfahrten auf dem Meer.

  • Playa Rajada

     

    Es handelt sich um einen Strand mit sanftem Wellenschlag, ideal zum Baden und zum Erholen im Schatten dicht belaubter Bäume. Man kann Wanderungen unternehmen, außerdem eignet er sich hervorragend zum Fotografieren.

  • Playa Puerto Soley

    Der Strand liegt im äußersten Norden von Guanacaste, in der traumhaften, weiten Bahía Salinas. Es ist ein bei den Einwohnern der nahen Ortschaft La Cruz sehr populärer Strand. Er bietet moderaten Wellengang, weichen Sand und ist berühmt für seine Sonnenuntergänge. Die Gegend lädt zum Wandern ein – oder dazu, einfach die majestätische Kulisse dieser Bucht zu genießen, in der die Inseln Bolaños anzufinden sind.

  • Play Prieta

    Dieser kleine Strand liegt südlich von Pan de Azucar und wird von diesem Strand durch einen felsigen Abschnitt getrennt. Er hat sanften Wellengang und ist reich an Küstenvegetation. Nach Süden hin liegt die Landzunge Prieta und die kleine Felseninsel Chocoyas, die der umgebenden Landschaft einen speziellen natürlichen Reiz verleihen und diesen Strand gleichzeitig von La Penca trennen.

  • Playa Potrero

    Dieser Strand erstreckt sich über eine etwa vier Kilometer lange Bucht mit ruhigem Wasser. Er weist Sumpfgebiete und Mangroven auf, ebenso wie eine schöne Landschaft. Zum Südende hin liegt die Marina del Flamingo (Blanca). Der Strand ist ideal zum Baden, Sonnen, für Wanderungen und Reitausflüge sowie zur Ausübung von Wassersport, der vor Ort organisiert wird: Sportfischen und Tauchen.

  • Playa Penca

    Playa Penca ist ein weiterer kleiner Strand mit moderatem bis starkem Wellengang. Ein Sumpfgebiet und Mangroven verleihen diesem Strand zusammen mit der kleinen Insel Chocoyas an seinem Nordende einen besonderen Reiz,. Der Strand eignet sich hervorragend zur Erholung und Entspannung. Er wurde mit der Blauen Flagge ausgezeichnet.

  • Play Ocotal

    Es handelt sich um eine von Hügeln begrenzte Bucht mit graufarbenem Sand und geringem Wellengang. Am Südende liegt die Landzunge Punta Cirial, die von kristallklarem Wasser umgeben ist. Dieser Strand ist ideal zum Baden, Sonnen und für Wassersport wie Tauchen oder Sportfischen, verschiedene Angebote diesbezüglich finden sich vor Ort. Von den Höhen der angrenzenden Hügel hat man einen herrlichen Blick über den gesamten Golf von Papagayo. Südlich von Ocotal liegt eine andere kleine Bucht, bekannt unter dem Namen Bahía Azul oder Pez Vela: Ein perfekter Ort für das Sporfischen. Der Strand wurde mit der Blauen Ökologischen Flagge ausgezeichnet, was ihn als einen sauberen und sicheren Strand kennzeichnet.

  • Playa Negra

    Der Strand liegt zwischen Avellanas und Junquillal. Trotz seines Namens hat er hellen Sand und seine Küste ist felsig, mit hervorragenden Wellen zum Surfen. Richtung Süden gibt es einen weiteren, weniger besuchten Küstenabschnitt (Callejones), der sich auch gut für die Ausübung des Surfsportes eignet.

  • Playa Naranjo

    Der Strand liegt sehr nahe zur Anlegestelle der Fähre. Es ist ein kleiner Strand mit wenig Wellengang und typischer Küstenvegetation. Wegen seiner Lage ist dieser Strand ideal zum Ausruhen und Genießen der maritimen Landschaft, wobei die etwa fünf Kilometer meereinwärts liegende Insel Caballo hervorsticht. Von Naranjo aus kann man Wanderungen und Ausflüge zu Pferd oder auf dem Mountainbike zu nahegelegenen Orten unternehmen.

  • Playa Nacascolo

     

    Der Strand zeichnet sich durch klares Wasser und einen sanften Wellengang aus, sehr geeignet zum Baden, Wandern und Tauchen. Er wird sehr häufig von Touristen besucht, die in Booten der verschiedenen Hotels aus der Nähe oder mit anderen Schifffahrtsunternehmen anreisen. Seine überzeugende Schönheit macht Nacascolo zur perfekten Nische im Nordpazifik, zum idealen Ort für Wanderungen entlang des Meeresufers und für Erkundungen in dem kleinen Sumpfgebiet im Süden.

  • Playa Monte del Barco

    Dieser kleine Strand liegt zwischen zwei Landzungen, die ihn schützen und denen er die schöne Umgebung zum Erholen und Baden verdankt. Von den Hängen und Höhen des nächstgelegenen Hügels können Besucher die ganze Pracht der Bahia Culebra bewundern – besonders bei Sonnenuntergang. Dieser Strand wurde mit der Blauen Ökologischen Flagge ausgezeichnet, was ihn als sauberen und sicheren Strand kennzeichnet.

  • Playa Langosta

    Diese Bucht ist durch die Landzunge San Francisco von Tamarindo getrennt. Sie bietet zwei Hauptabschnitte, die durch die Mündung des Río San Francisco voneinander getrennt werden. Im Norden ist die Küste felsig und zum Baden ungeeignet. Im Süden liegt das Sumpfgebiet San Francisco, dessen Mangrovenwald eine bedeutende Vogelbrutstätte ist.

    Playa Langosta ist ein wichtiger Ort für die Eiablage der Lederrückenschildkröte (Dermochelys coriacea) und Teil des Meeresnationalparks Las Baulas.

    Beim Wandern in beiden Abschnitten dieses Strandes genießen Besucher die Landschaft und können verschiedene Vogelarten beobachten. Langosta ist auch unter Surfern sehr populär. Dieser Strand wurde mit der Blauen Ökologischen Flagge ausgezeichnet, was ihn als sauberen und sicheren Strand kennzeichnet.

  • Playa Junquillal

    Dieser ausgedehnte und weite Strand weist eine sehr unterschiedliche Landschaft auf und eignet sich für Wanderungen und Reitausflüge. Er hat felsige Abschnitte und ist berühmt für den zum Tauchen und Surfen hervorragenden Wellengang. Es gibt Küstenvegetation und man kann Fischen und Kajak fahren. Dieser Strand wurde mit der Blauen Ökologischen Flagge ausgezeichnet, was ihn als sauberen und sicheren Strand kennzeichnet.

  • Playa Jobo

    Der Strand liegt in einer schönen und geschützten Bucht mit geringem Wellengang. Er ist von großer malerischer Schönheit, die durch die Küstenvegetation ergänzt wird und ist ideal zum Baden, Erholen und zur Entspannung oder zur Beobachtung der Tier- und Pflanzenwelt.

  • Playa Iguanita

    Der sehr schöne Strand, der im hinteren Teil der Bucht Culebra gelegen ist, wird im Süden und Norden durch zwei felsige Landzungen begrenzt. Nach Süden verläuft die Quebrada Grande, die in den Iguanita-Sumpf entwässert und dabei einen dichten Mangrovenwald bildet.

  • Playa Hermosa

    Diese schöne Bucht von ungefähr zwei Kilometern Länge hat graufarbenen Sand und ist zwischen zwei bergigen Landzungen gelegen. Im Süden gegenüber der Landzunge Cacique liegen die Inseln Pelonas und Montosa. Die Bucht weist nur geringen Wellengang und eine reiche Küstenvegetation auf. Sie ist sehr gut zum Baden, Sonnen, für Wassersport inklusive Tauchen, Wanderungen und Reitausflüge geeignet. Oder einfach zum Bewundern der schönen Sonnenuntergänge. Dieser Strand wurde mit der Blauen Ökologischen Flagge ausgezeichnet, was ihn als sauberen und sicheren Strand kennzeichnet.

  • Playas San Miguel und Coyote

    Der Zufahrtsweg zu diesen Stränden verläuft im Norden über den Berg San Miguel, von wo sich ein eindrucksvoller Blick auf diese offene Küste bietet. Beide Strände sind Teil desselben Küstenabschnitts, jedoch durch die Mündung und den Jabilla-Sumpf, der einen ausgedehnten Mangrovenwald bildet, voneinander getrennt. Der Wellengang dieser Strände ist stark und kontinuierlich. San Miguel hat eine Länge von drei Kilometern, Coyote erstreckt sich über fast fünf Kilometer bis zum gleichnamigen Sumpfgebiet. Diese Küstenzone ist ideal für Ausflüge mit dem Boot oder kleinen Barkassen, zum Erholen, für Wanderungen und Ausritte oder zum Beobachten der Flora und Fauna in den Mangroven.

  • Playa Samara

     

    Die Bucht von etwa vier Kilometer Länge weist einen moderaten Wellengang auf. Hier wachsen Mangroven und Küstenvegetation: Unter anderem Manzanillos (Ölbaumgewächs), Kokospalmen oder Kriechpflanzen wie die Strandbohne. Zur Strandmitte hin steht ein alter, riesiger Matapalo-Baum (Ficus-Art), Kennzeichen von Sámara. Gen Süden gegenüber der Landzunge Punta Indio liegt die Insel Chora. Sonnenbaden, Wanderungen und Reitausflüge, Baden im Meer, Mountainbike fahren, Ausflüge mit dem Boot oder Kajak – das sind einige der möglichen Aktivitäten an diesem Strand. Außerdem bietet er einen vielfältigen Urlaubsservice, der es ermöglicht, den Strand bei Tag und Musik sowie gutes Essen am Abend zu genießen. Er besitzt das Zertifikat der Blauen Flagge.

  • Play Pochote

     

    Die hufeisenförmige Bucht von geringer Ausdehnung hat meistens sanften Wellengang. Die sie umgebende Küstenlandschaft ist sehr schön, von ihrer Küste aus sieht man im Norden die Palmitas-Inseln (Huevos).

  • Playa Pleito und San Juanillo

    Diese herrlichen Buchten, klein und mit üppiger Küstenvegetation, sind durch eine Felsenplattform miteinander verbunden, die im Norden die Landzungen Trinidad und Pleito vereint. Der letztgenannte Strand hat in seinem äußersten Süden eine schöne Krümmung, ideal zum Baden. San Juanillo seinerseits bietet die Besonderheit einer hübschen Landzunge (Trinidad). Sie stellt einen Strandausläufer aus feinem Sand dar, der im Norden eine Bucht mit geringer Brandung bildet. Gegen Süden dehnt sie sich einige hundert Meter aus und bildet die Bucht von Playa Cocal.

  • Playa Pelada

    In seinem äußersten Norden liegt die Landzunge Nosara, die diesen Strand von Letztem trennt. Er ist ideal für Wanderungen und Erholung. Im Südteil liegt eine felsige Landzunge mit einem sehr schönen Panorama dieses Strandes und des Strandes Guiones, der sich nach Süden erstreckt. Geeignet zum Wandern, Reiten, Sonnenbaden, Sportfischen und Schnorcheln.

  • Playa Ostional

    Es ist ein weitläufiger, breiter Strand mit starkem Wellengang, der sich nach Süden an den Strand Nosara anschließt, getrennt durch die Landzunge División. Dieser Strand hat weltweit einen großen Namen, denn vor allem dort und in Nancite (Nationalpark Santa Rosa) landen zwischen Juli und November die Bastardschildkröten in großer Anzahl zur Eiablage an. Deshalb ist dieser Strand und die gesamte Küste nach Süden bis Punta Guiones Teil des Nationalen Wildreservats Ostional. Der malerischste Abschnitt des Strandes liegt im Norden, wo die Küste felsig ist.

  • Playa Nosara

    Es ist ein Strand mit einem schönen Sumpfgebiet und umfangreichen Mangrovenwald (Río Nosara), die mit Booten und Kajaks zur Beobachtung von Flora und Fauna, besonders von Vögeln, besucht werden können. Im Dorf Nosara und seiner Umgebung sind zahlreiche Arten von Urlaubsangeboten erhältlich, einschließlich Reit- und Kajaktouren.

  • Playa Lagarto · Playa Pitahaya

    Dieser Küstenabschnitt bietet im Norden Felsenstrände (Lagarto, Manzanillo) und Sandstrände im Süden. Im Norden zeichnet sich Lagarto durch seine traditionelle Fischerei aus. Der malerische Küstenabschnitt weist aber nur ein geringes Touristenserviceangebot auf. Weiter südlich gibt es Strände wie El Coco, Marbella und Pitahaya, wo man wandern und im Meer baden kann. In Pitahaya, im äußersten Norden, liegt eine attraktive kleine Bucht. Dank ihres Wellengangs werden diese Strände gern von Surfern besucht.

  • Playa Islita

    Als halbmondförmige Bucht mit geringem Wellengang verdankt sie ihren Namen der Existenz einer kleinen Felseninsel, die an die Landzunge Punta Islita im äußersten Nordosten der Bai angrenzt. Zwei Sumpfgebiete ergänzen die Schönheit der Landschaft, die man in vollem Ausmaß von der Höhenlage des Weges aus, der nach Corozalito führt, genießen kann. Dort sind auch die hohen Felsenkliffe zu bewundern. Abgesehen von Baden und Sonnen kann man Wanderungen, Ausritte, Allrad- und Quadtouren, Mountainbiking sowie Bootsausflüge zum Fischen und Tauchen unternehmen.

  • Playa Guiones

    Es ist ein weitläufiger und breiter Strand, dank seines idealen Wellengangs geeignet für Wanderungen und Reitausflüge, zum Sonnenbaden und zum Surfen. In der Umgebung wird eine große Vielfalt an Touristenservices angeboten.

  • Playa Garza

    Der Strand nimmt eine malerische Bucht mit moderatem Wellengang ein. Er besitzt im Süden an der Mündung des Río Garza ein Sumpfgebiet, das einen Mangrovenwald bildet. Nach Norden und zur anderen Seite der Landzunge Punta Garza hin, findet sich ein Felsenstrand, der wegen der Farbe seines Sandes Rosada genannt wird. In Garza, einem kleinen Fischerdorf, kann man sonnenbaden, das Schwimmen genießen, Wanderungen unternehmen und an Touren zum Sportfischen teilnehmen.

  • Playa Corozalito

    Dieser kleine Strand besitzt ein weitläufiges Sumpfgebiet und Mangrovenwald, beide sehr reizvoll zur Beobachtung von Flora und Fauna. Er wird von Touristen frequentiert, die dort zu Pferde hinreiten.

  • Playa Carrillo

     

    Diese malerische Bucht liegt etwa 5 Kilometer von Sámara entfernt. Sie besitzt einen schönen Strand mit ruhigen Wellen, sehr sicher und zum Baden, Sonnen und Wandern geeignet. Besonders an seinem Südende, wo es, parallel zum Strand und der Straße eine große Zahl Kokospalmen gibt, die ihren Besuchern Schatten bieten und die Küste verschönern. Im Süden gibt es einen Felsenhügel, von dem man die ganze Pracht der Bucht bewundern kann. Umrundet man diese Bucht, trifft man an der Küste auf eine sehr sichere Reede zum Ankern der Boote für den traditionellen Fischfang und die Sportfischerei. Sie besitzt das Zertifikat der Blauen Flagge.

  • Playa Camaronal

    Es handelt sich um einen weiten und offenen Strand von etwa drei Kilometer Länge mit einem moderaten bis starken Wellengang. An seinem Südende mündet der Río Ora, den man mit Vorsicht, an einer anderen Stelle durchwaten muss, um zu diesem und anderen, im Süden (Islita, Bejuco, San Miguel) oder im Norden (Carrillo, Sámara) gelegenen Stränden zu gelangen. Camaronal ist für die Eiablage der Lederrückenschildkröte und der Bastardschildkröte bekannt. Hier gibt es ein Wildreservat zum Schutz dieser Schildkröten. Der Ort ist auch zum Zelten und Fischen geeignet.

  • Playa Buena Vista

    Er ist ein weitläufiger Strand mit moderatem Wellengang und Küstenvegetation. Im Norden findet man eine Bucht und im Süden mündet der Río Buenavista. Er ist ideal zum Sonnenbaden und Wandern. In einigen Küstenabschnitten weist er eine mittelstarke Hangneigung auf. Von hier aus werden Flüge in Ultraleichtflugzeugen organisiert.

  • Playa Bongo

    Der weitläufige Strand im Süden von Coyote ist offen und einige Kilometer lang. Im Norden liegt der Caletas genannte Strandabschnitt, der sich hervorragend zum Surfen eignet. Von hieraus fünf Kilometer nach Süden findet sich die Mündung und das Sumpfgebiet des Río Bongo, dessen Verlauf die Grenze zwischen den Provinzen Guanacaste und Puntarenas markiert. Etwa drei Kilometer südlich dieser Mündung liegt der Strand Manzanillo, malerisch und mit dichter Vegetation. Dieser Strand wird von den Bewohnern von Cóbano und anderen Dörfern viel besucht. Man kann Pferde leihen, Wanderungen unternehmen, das Meer genießen, Boots- und Kajakausflüge machen oder zelten.

  • Playa Bejuco

    Dieser Strand ist sehr weitläufig. Er hat einen moderaten bis starken Wellengang und einen umfangreichen Mangrovenwald, der sich hinter dem Strand bis zur Mündung des Río Bejuco erstreckt. Im Süden liegt die Landzunge Bejuco, die dem häufig von Surfern besuchten Strand eine besondere landschaftliche Schönheit verleiht.

  • Playa Barco Quebrado

    Es handelt sich um eine malerische Bucht mit moderatem Wellengang. Sie ist umgeben von hohen Felsenklippen, die ihr einen besonderen Reiz verleihen. Dieser Strand eignet sich hervorragend zum Baden und zur Entspannung der herrlichen Landschaft, aus der sich vor allem ein Waldgebiet hervorhebt. Im Süden gen Barco Quebrado liegt ein weiterer, sehr reizvoller Strand namens Barrigona.

  • Playa Azul

    Er ist ein Strand von geringer Ausdehnung mit starkem Wellengang und blauem Meer. Im mittleren Teil gibt es ein felsiges Vorgebirge (Punta Eriza), von dem man sich ein weiter, sehr schöner Ausblick über die gesamte Küste bietet, die sich nach Norden und im Süden bis zur Landspitze Trinidad (San Juanillo) erstreckt. Der Strand eignet sich für Wanderungen und für Landschaftsbetrachtungen. Beim Baden ist – besonders im südlichen Abschnitt – Vorsicht geboten.

 

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