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Historischer Spaziergang

durch Cartago

Historischer Spaziergang durch Cartago

Im Jahr 1563 zog der spanische Konquistador Juan Vázquez de Coronado die Grenzen der späteren Stadt Cartago zwischen den Flüssen Coris und Purires. Dieser Zeitpunkt wird als Gründung der Kolonie und der Siedlung betrachtet, die Anfang des 19. Jahrhunderts zur Provinzhauptstadt wurde.

Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts wies die Stadt etwa vierzig Blocks und Straßen auf, die bereits gepflastert wurden.

Im Jahr 1635 wurde die Virgen de los Angeles entdeckt und als Ausdruck der Verehrung am 23. September 1824 zur offiziellen Schutzpatronin des Staates erklärt.

Im Jahr 1835 wurde die Hauptstadt nach einem militärischen Konflikt nach San José verlegt.

Die Stadt Cartago litt unter den Auswirkungen starker Erdbeben wie dem von 1841 und dem von 1910, welches sie fast vollständig zerstörte. Nach der letzten

Katastrophe wurde auf Luftziegel (Adobe) und mit Schlamm und Schilf verputzte Pfahlwände (Bahareque) als Baumaterial verzichtet und durch Wohnhäuser aus Holz und Blechverkleidung ersetzt.

  • Excursion I

    1- Das Denkmal für die Virgen de los Angeles

    Dieses Denkmal wurde am 31. Juli 2010 enthüllt. Das Bildnis wurde von chinesischen Künstlern in Marmor gemeißelt. Insgesamt ist das Monument fast 6 m und die eigentliche Statue etwa 2,5 m hoch.

    Es steht gut sichtbar für die Besucher der Stadt Cartago an einem strategischen Punkt, wo sich das Nationalheiligtum der Virgen de los Angeles, Schutzpatronin von Costa Rica befindet. Das Bildnis der Jungfrau wurde der Stadt von der Familie Calvo Solano gestiftet.

    2- Der Friedhof von Cartago

    Der Hauptfriedhof von Cartago wurde nach dem in Kraft treten des königlichen Erlasses vom 6. November 1813 angelegt, der die endgültige Lage der Friedhöfe außerhalb der Stadt anordnete. Aufgrund der Streitigkeiten zwischen Staat und Kirche wegen der Verwaltung dieses Friedhofs wurde am 19. Juli 1984 das Gesetz zur Säkularisation der Friedhöfe erlassen, welches für das Land von großer Bedeutung ist.

    Er besitzt eine große Zahl an Stein- und Marmorskulpturen sowie Mausoleen von künstlerischer Schönheit. Dieser Friedhof wurde 1991 zum Objekt von historischem Interesse erklärt.

    3- Die Kirche Maria Auxiliadora

    Diese Kirche war ursprünglich die Kapelle des Waisenhauses und der Schule der Salesianer.

    Nach dem Erdbeben von 1910 stürzte das Waisenhaus ein und die Kapelle wurde als der Bau restauriert, den man heute bewundern kann.

    Innen besitzt sie eine Reihe dekorativer Elemente von ästhetischer und architektonischer Relevanz und ist eines der wenigen Architekturbeispiele unter neugotischem Einfluss, die in der Provinz Cartago erhalten blieben.

    Während des Jahres 2010 wurden wichtige Arbeiten zur Modernisierung des äußeren Teils der Kirche vorgenommen, wie die Restauration des Hauptgiebels, des Glockenturms, dessen Zinnen und Seitenwände.

    Ferner wurde das Gebäude rot angestrichen, da dies die Originalfarbe des Gotteshauses war. Nach Untersuchung der Wände wurden auch diese ausgebessert, wobei man wieder die traditionelle Technik des Bahareque, die man für Bauten in Cartago vor dem Erdbeben benutzte, verwendete. Ab 1999 wurde es zum historischen architektonischen Kulturerbe erklärt.

    4- Das städtische Amphitheater von Cartago

    Es befindet sich auf dem Unabhängigkeitsplatz neben der Kirche Maria Auxiliadora. Es kann 400 Personen aufnehmen, 394 auf der Tribüne, die gepolsterte Parkettsitze hat und 3 Balkone, davon bietet jeder Platz für zwei Rollstühle.

    Der Bau ermöglicht Cartagern und Besuchern, sich unter anderen kulturellen Darbietungen, am Schauspiel von Theater, Tanz, Musik und Ausstellungen zu erfreuen, und sein Design steht im Einklang mit der Umgebung und schließt die Kirche Maria Auxiliadora, den Unabhängigkeitsplatz und das städtische Amphitheater ein.

    5- Das Gebäude Pirie

    Es war das Heim der aus England stammenden Familie Pirie, dann wurde es zur Apotheke Pirie umgewandelt und war später Sitz verschiedener Regierungsinstitutionen. Gegenwärtig sind in diesem Gebäude das Stadthaus und das technologische Institut von Costa Rica sowie Gruppen unterschiedlicher künstlerischer Ausdrucksformen untergebracht.

    Dieses emblematische Gebäude mit neoklassizistischem französischen Einfluss ist eines der wenigen, die das Erdbeben von 1910 überstanden haben und es wurde im Jahr 1986 zur Reliquie von historischem, kulturellem Interesse erklärt.

    6- Die Kathedrale des Apostels Jakobus

    Früher war dies die durch das Erdbeben von 1910 zerstörte Kirche San Nicolas Tolentino. Gegenwärtig hat sie den Rang der Kathedrale der Diozöse des Apostels Jakobus.

    Das aktuelle Design entspricht dem Art-déco-Stil, ihr Bau begann in der Dekade von 1950 und innen werden 24 religiöse Wandmalereien des italienischen Malers José Claró aufbewahrt. Diese Wandmalereien erzählen biblische Geschichten.

    7- Das Kulturzentrum von Cartago

    In diesem 1924 in neugotischem Stil erbauten Gebäude befand sich der Sitz der Banco Crédito Agricola von Cartago und später die öffentliche Bibliothek Mario Sancho.

    Gegenwärtig ist es der Regionalsitz des Ministeriums für Kultur und Jugend und wurde 1987 zum Kulturerbe erklärt.

    Im Gebäude kann man unter anderem verschiedene künstlerische Aktivitäten wie kulturelle Vorträge, Ausstellungen von Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen etc. besuchen.

    8- Der Gesellschaftsclub von Cartago

    Seit dem Jahr 2000 inventarisiert und zum historischen architektonischen Kulturerbe von Costa Rica erklärt.

    Das aktuelle neoklassizistische Gebäude diente seit 1926 als Versammlungszentrum der Provinzelite, der Präsidenten und andere wichtige Persönlichkeiten angehörten. Gegenwärtig beherbergt es den Rotary Club von Cartago und den Gartenclub.

    9- Das Rathaus

    Auf diesem Gelände war seit der Kolonialzeit die Regierung der Stadt und von ganz Costa Rica untergebracht, bis 1823 aufgrund der „Schlacht von Ochomogo“ die Hauptstadt nach San José verlegt wurde. An diesem Ort wurde am 29. Oktober 1821 die Unabhängigkeitsurkunde unterzeichnet und besiegelt, und außerhalb des Gebäudes ist noch die Gedenktafel erhalten.

    Das neue architektonisch moderne Gebäude wurde 1958 eingeweiht und beherbergt gegenwärtig die Verwaltungsbüros der Lokalregierung.

    10- Die Plaza Mayor von Cartago

    Mit einer über 400jährigen Geschichte war die Plaza Mayor von Cartago der erste von den Spaniern während der Eroberung im Zentraltal geschaffene Platz.

    1821 wurde die Plaza Mayor zum Hauptplatz und anschließend zum Zentralpark. Gegenwärtig wird der Name Plaza Mayor von Cartago beibehalten. Im April 2007 wurde die Plaza Mayor zum Kulturerbe erklärt.

    11- Die Ruinen der Kirche des Apostels Jakobus

    Die Pfarrkirche des Apostels Jakobus wurde zwischen 1577 und 1580 von den Franziskanern erbaut und liegt auf der Ostseite der Plaza Mayor. Im Laufe der Zeit erfuhr das Gotteshaus eine Reihe von Umbauten und Änderungen. Die aktuelle Struktur wurde nach den im Jahr 1862 genehmigten Plänen des deutschen Architekten Francisco Kurtze gebaut. Der Bau begann 1870 und wurde wegen fehlender Mittel unterbrochen. Das Erdbeben von 1910 verhinderte die Fertigstellung des Gotteshauses.

    Das Design wurde unter dem Einfluss eines romanisch orientierten Baustils entworfen, und verkörpert das einzige Beispiel dieser Architektur in Costa Rica.

    In ihrem Portikus ist die sogenannte Freiheitsglocke zu finden, die 1821 die Unabhängigkeit verkündete.

    12- Die Schule Jesús Jiménez

    Hier wohnte der berühmte ehemalige Präsident Jesús Jiménez Zamora. Nach seinem Tod im Jahre 1897 wurde der Wohnsitz in eine Schule umgewandelt, die ihm zu Ehren den Namen "Jesús Jiménez" trägt.

    Das Schulgebäude wurde nach dem Erdbeben von 1910 gebaut, ungefähr 1936 wurde dann der zweite Abschnitt des Gebäudes ausgeführt.

    13- Die höhere Schule San Luis Gonzaga

    Die höhere Schule San Luis Gonzaga wurde 1842 gegründet und ist die erste Oberschule von Costa Rica.

    Der Bau des derzeitigen Gebäudes wurde 1928 beendet und 1930 eingeweiht. Sein Stil entspricht der neoklassizistischen Architektur.

    14- Die Schule Ascención Esquivel

    Im Jahr 1990 wurde sie zum Gebäude von historischem architektonischen Interesse erklärt.

    Die Schule Ascención Esquivel Ibarra wurde im Jahr 1902 gegründet. Nach dem Erdbeben von 1910 erlitt die Struktur ernsthafte Schäden und wurde abgerissen. Erst 1934 wurde das gegenwärtige Gebäude nach verschiedenen Anstrengungen zur Fertigstellung seines Baus wieder eingeweiht.

    15- Empfohlene Wanderung

    Zur größeren Bequemlichkeit des Besuchers werden 3 Strecken empfohlen, die das Kennenlernen der touristischen Sehenswürdigkeiten der Stadt erleichtern. Man unterscheidet sie durch 3 Farben:

    16- Geradeaus von Westen nach Osten.

    In den Süden der Stadt, ausgehend von der Plaza Mayor. In den Norden der Stadt, ausgehend von der Plaza Mayor.

     

    Hier sind Vereinigungen und Berufsreiter vertreten, was den Besuchern die Gelegenheit gibt, aufgrund der traditionellen Tracht des Herkunftsgebietes der Teilnehmer, außer über ihre Bräuche auch etwas über die verschiedenen Pferderassen zu erfahren.

    17- Der Konvent der Franziskaner

    Aufgrund der Ankunft des Kapuzinerordens in unserem Land im Jahr 1878 baute man den ersten Konvent am Ort. Nach dem Erdbeben von 1910 musste die Struktur abgerissen werden, da sie schwere Schäden erlitten hatte. Der Bau des gegenwärtigen Konvents begann 1961 und bewahrt die Altäre und Vitrinen des vorigen Gebäudes. Zurzeit beherbergt er die Mönche des Franziskanerordens.

    18- Die Skulptur des Hl. Franz von Assisi

    Dieses vom Künstler Max Ulloa geschaffene Werk befindet sich in den Gärten des Konvents der Franziskaner und ist inspiriert von der Liebe und der innigen Freundschaft des Heiligen gegenüber Mutter Natur. Es ist 2,50 m hoch und wurde aus Glasfaser gearbeitet.

    19- Das Haus des Jesús Jiménez Zamora

    Hier wurde der ehemalige Präsident Dr. Jesús Jiménez Zamora geboren. Seine Bedeutung verdankt der Ort dem, um das Vaterland verdienten Herrn Jiménez, dem Vater der kostenlosen und obligatorischen Schulbildung der Nation. Das Haus wurde im Mai 1985 zur Reliquie von historischem und architektonischem Interesse erklärt.

    20- Das kleine Haus des PANI

    Dieses Haus wurde um 1920 gebaut und 1945 vom costaricanischen Staat erworben. Gegenwärtig beherbergt es die Regionalbüros des unabhängigen nationalen Instituts für Kinderrechtsfragen für Cartago.

    2003 wurde es Teil des historischen architektonischen Kulturerbes von Costa Rica.

    21- Die Schule Padre Peralta

    Der Gründer dieser Schule war der Priester José Francisco de Peralta López, der 1788 in Cartago geboren wurde. Er starb im Jahr 1844 und hinterließ in seinem Testament Gelder und Land zur Gründung einer Schule, welche 1845 gebaut wurde. Nach dem Erdbeben von 1910 wurde das derzeitige Gebäude der Schule errichtet.

    Das gegenwärtige neoklassizistische Gebäude wurde im Juni 2003 im historischen architektonischen Kulturerbe aufgenommen.

    22- Der städtische Markt von Cartago

    Zwischen 1575 und 1886 war die Plaza Mayor der Ort für den Handelsverkehr von Cartago. Bereits 1886 beauftragt die Lokalregierung die englische Construction & Co. mit dem Bau eines Gebäudes, das den Markt beherbergen wird.

    Im Jahr 1910 zerstört das Erdbeben von Santa Mónica das Gebäude und dasselbe Unternehmen baut das gegenwärtige Gebäude.

    23- Die städtische Galerie Antigua Estación

    Dieses zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaute Gebäude beherbergte den Bahnhof der Eisenbahn zum Atlantik.

    Im Mai 1997 wurde es zum historischen architektonischen Kulturerbe erklärt.

    Gegenwärtig wurde es von der Gemeindeverwaltung von Cartago umgestaltet und saniert und wird als Kunstgalerie genutzt.

    24- Der Park Jesús Jiménez

    Der Ort überstand das Erdbeben von 1910 und stellt einen wichtigen städtischen Lebensraum im Alltag der Cartager dar. Hier befindet sich das Denkmal für Jesús Jiménez Zamora.

    Ab 2009 sanierte die Gemeindeverwaltung von Cartago den Park, wo Kioske mit den traditionellen Blumenverkäuferinnen, Symbole der Stadt das Landschaftsbild beleben.

    25- Jesús Jiménez Zamora

    Geboren in Cartago, absolvierte er sein Hochschulstudium in Guatemala mit dem Universitätsabschluss für Medizin. Als Präsident der Republik (1863-66) förderte er die öffentliche Bildung und die Öffnung zur Karibik.

    Er nahm den kostenlosen und obligatorischen Grundschulunterricht in die Staatsverfassung auf und richtete in jeder Provinzhauptstadt eine Grundschule ein.

    Ein Kanton und eine Schule in Cartago tragen seinen Namen. Am 22. Juli 1886 wurde ihm der Ehrentitel "verdient am Vaterland" verliehen.

    26- Das städtische Museum von Cartago

    Dieses Gebäude wurde unter der Leitung des Architekten Luis Lach während der Regierung des Präsidenten Ricardo Jiménez (1910-1914) gebaut. Es wurde im Jahr 1984 zur architektonisch wertvollen historischen Reliquie erklärt.

    Das Anwesen hatte während der Revolution von 1948 eine wichtige historische Rolle inne und im Laufe der Zeit brachte man hier die Sicherheitskräfte und die Polizei der Stadt unter.

    Im April 2010, nach einer vollständigen von der Gemeindeverwaltung von Cartago geleiteten Sanierung, wurde das Gebäude zum städtischen Museum von Cartago, als Antwort auf den Bedarf der Stadt, ihr historisches, soziales und architektonisches Kulturerbe zu bewahren, sowie etwas über die Geschichte, Kultur und Natur der Provinz Cartago zu lernen.

    27- Die Basilika Nuestra Señora de los Angeles

    Sie wurde im Jahr 1635 zu Ehren der Erscheinung der Virgen de los Angeles, Schutzpatronin von Costa Rica erbaut, deren Bildnis aus Stein man in diesem Gotteshaus aufbewahrt.

    Das erste Gebäude (Kapelle) wurde 1639 errichtet und später erweitert, umgebaut und aus verschiedenen Gründen verändert.

    Das gegenwärtige Gebäude im byzantinischen Stil wurde zwischen 1912-1930 nach dem Entwurf des Architekten Luis Lach gebaut, die Fassaden vom Ingenieur Fabio Garnier gestaltet. Die Basilika wurde im Jahr 1999 inventarisiert und zum historischen architektonischen Kulturerbe von Costa Rica erklärt.

    Die Basilika Nuestra Señora de los Angeles ist ein Nationalheiligtum par excellence.

    Hierher strömen jedes Jahr hunderttausende Costaricaner, um ihren Glauben zu bekennen, denn der Kult der Virgen de los Angeles ist bekanntlich der wichtigste Ausdruck costaricanischer Religiosität.

    28- Victor Manuel Sanabria Martínez

    Er war ein Priester und Bischof, der sich seiner Gläubigenschar widmete. In Rom erhielt er den Titel eines Doktor in kanonischem Recht und 1921 wurde er zum Priester geweiht. Im Jahr 1938 wird er Bischof der Diozöse von Alajuela und 1940 zum Erzbischof von San José ernannt.

    Als bedeutender Forscher der Kirchengeschichte des Landes hinterließ er unschätzbare Schriften und Veröffentlichungen. Unter Beteiligung an der Verkündung der sozialen Gesetze von 1943 und dem Arbeitsrecht trat er für die Ärmsten der Gesellschaft und für die Sache der Arbeiter ein.

    Das von Gerardo Martí geschaffene Werk befindet sich auf dem Platz vor der Basilika Los Angeles.

    29- Das Kreuz von Caravaca

    Im Jahr 1635 existierte während der Kolonialepoche ein Viertel namens Puebla de los Pardos. Dieses lag abseits von der Stadt Cartago, denn hier wohnten die Mulatten. Fast im gesamten spanischen Amerika war es üblich, die Siedlungen der Mulatten von den Weißen zu trennen.

    So stellte man zur Einhaltung dieser Trennung das Kreuz von Caravaca als Grenze auf.

    Gegenwärtig ist das Denkmal an seinem ursprünglichen Ort erhalten.

    30- Die Kolonialkirche von Quircot

    Diese historische und kulturelle Reliquie ist möglicherweise die älteste Kirche Costa Ricas und liegt in der Ortschaft Quircot, San Nicolás, im Nordwesten von Cartago.

    Diese Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erbaut und ihr Stil ist repräsentativ für die religiöse Architektur der Franziskaner. Die Stätte weist Mobiliar und Bildnisse aus dem 16. und 17. Jahrhundert auf.

    31- Über die Pferdeumzüge

    Es ist der internationalen Pferdeumzug von San José zu erwähnen, welcher vom Kulturministerium zur Aktivität von „kulturellem Interesse“ erklärt wurde und jedes Jahr im Monat April stattfindet.

 

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